„Für jeden etwas dabei“, das beschreibt das Sortiment von Anbaugeräteexperte HS-Schoch® wohl am besten. Die Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, ist zurecht als Full-Liner in der Branche bekannt. Neben den klassischen Löffeln und Schaufeln in bekannter Ausführung und als Sonderbau bietet die Gruppe auch alle Art an Abbruchwerkzeugen, Schütten und Mulden, sowie Pritschenboxen an.
Zur Messe RecyclingAktiv/ TiefbauLive zeigt Schoch im Freigelände Stand F230 seine Angebotsvielfalt. Neben einer Hochkippschaufel für den Recycling-Bereich, werden auf dem Messestand auch bewährte Produkte für den Tiefbau ausgestellt sein. Ganz neu dabei, ist ein Tieflöffel mit Löffelkörper komplett aus HARDOX® 500 TUF gefertigt. Das neue Material von HARDOX® kombiniert die besten Eigenschaften aus HARDOX® 450 und HARDOX® 500, jedoch mit weniger Eigengewicht. Bei einem 4 m³ Löffel kann so rund 8 % Gewicht eingespart und die Lebensdauer um bis zu 10 % erhöht werden. Daraus resultiert eine Kraftstoffeinsparung, die vor allem in den aktuellen Zeiten der Energiekrise einen deutlichen Mehrwert bietet.
Ebenfalls mit bester HARDOX®-Bauweise konstruiert und ebenfalls ausgestellt, der HS-Kabelbaulöffel „The Raptor“ und das HS-Verdichterrad „The Punk“. Beide Produkte haben sich in den letzten Jahren vor allem beim Glasfaserausbau bewährt und überzeugen in den Praxistests auf ganzer Linie.
Natürlich darf auch der Bestseller aus dem Hause Schoch nicht fehlen, der originale HS-Reißlöffel „The Beast“ wird sowohl auf dem Stand als auch auf dem Demogelände im Einsatz glänzen. Natürlich in seinem unverwechselbaren Pink.
Für den harten Abbrucheinsatz benötigt es besonders harte Geräte. Hammer, Sortiergreifer und Schrottschere bringen den gewünschten Erfolg und sorgen für einen reibungslosen Ablauf auf den Baustellen.
Neben den Anbaugeräten werden die Besucher auf dem Messestand auch die HS-Box® Family kennen lernen. HS-Schoch® bietet mit den HS-Boxen spezielle Ladegutsicherungssysteme für den Einsatz auf der Transporterpritsche an. Die HS-Box® sichert Werkzeuge und Materialien während der Fahrt und sorgt für Ordnung auf der Baustelle.
Besuchen Sie uns auf der RecyclingAktiv/ TiefbauLive am Stand F230.
HS-Verdichterrad „The Punk“
HS-Reißlöffel „The Beast“
„Alleine stark, gemeinsam unschlagbar“ – das ist die Devise von Anbaugeräte-Experte HS-Schoch®. Die Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, pflegt schon seit vielen Jahren die intensive Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern wie zum Beispiel mit ESCO®.
Seit mehr als 90 Jahren produziert ESCO® verschleißfeste Produkte wie Zahnsysteme, Schutzschilde und Verschleißplatten. Seit über 30 Jahren vertraut HS-Schoch® auf die Qualität der ESCO®-Produkten.
Für die Seitenschneiden von Radladerschaufeln bietet die HS-Schoch® Gruppe das Seitenschutzschild WP72S von ESCO® an. Gerade bei harten Arbeiten, wie im Sand, Granit oder Fels, verschleißen Anbaugeräte schnell. Die Folge ist entweder ein Neukauf, eine, manchmal sehr aufwändige, Regeneration oder ein Austausch der verschlissenen Teile. Das kostet Zeit und Geld. Eine effektive Methode zur Vorbeugung sind Verschleißstreifen und Schutzschilde.
Das Schutzschild WP72S wird ohne großen Aufwand an die Seitenschneide der Schaufel geschweißt und schützt so die Seite vor Verschleiß. Sind die Schutzschilde abgenutzt, können diese sehr schnell und kostengünstig ersetzt werden und die Schaufel ist sofort wieder einsatzbereit.
Die Seitenschutzschilde hat die HS-Schoch® Gruppe stets auf Lager und können kurzfristig geliefert werden. Eine einfache Art seine Geräte effektiv vor Verschleiß zu schützen.
Diese Info kommt zu spät und Ihre Schaufel benötigt eine komplette Regeneration? Kein Problem, die HS-Schoch® Gruppe ist ebenfalls Experte von Reparatur und Aufbereitung von Anbaugeräten aller Art.
BU: Seitenschutzschild WP72S von ESCO®
BU: Seitenschutzschild direkt nach der einfachen Montage an der Schaufel
BU: Die Schaufel mit den Seitenschutzschilden nach dem Einsatz im Granit
Mehr Erfolg mit den richtigen Werkzeugen
Weil mit dem richtigen Werkzeug vieles leichter und schneller von der Hand geht, entwickelt und produziert Anbaugerätespezialist die HS-Schoch® Gruppe, bestehend aus den Firmen HS-Schoch® GmbH & Co. KG, der ZFE® GmbH und der bsg GmbH, auch für den Garten- und Landschaftsbau entsprechende Spezialwerkzeuge. Großen Wert legt die Gruppe dabei auf Funktionalität und Verschleißfestigkeit. Auch teure Ausfallzeiten gilt es mit den standfesten Geräten zu vermeiden. Neben bewährten Standardlösungen bietet das Unternehmen auch individuelle kundenspezifische Lösungen an, mit deren Hilfe sich Projekte wesentlich effizienter realisieren lässt.
Aus diesem Grund hat der Anbaugerätespezialist und Verschleißexperte speziell für Rodungsarbeiten einen Wurzelhobel den „HS-WurzelKönig“ entwickelt. Mit dem WurzelKönig lassen sich Baumstümpfe und Wurzelstöcke samt Seitenwurzeln schnell, effizient und kostengünstig ohne Einsatz von Fräsen und Spezialmaschinen komplett roden. Die Hobelfunktion schneidet die Wurzeln in brennholzartige Stücke, die nicht mehr geschreddert oder in der Deponie entsorgt werden müssen. Im Gegensatz zum Fräsen, bei dem Steine, Wurzelstücke etc. aufgewirbelt werden und durch die Luft fliegen können, erlaubt der Wurzelhobel auch innerorts neben Gehwegen ein sicheres Arbeiten ohne Personengefährdung. Nebenbei wird der Boden beim Abhobeln der Wurzelstöcke so stark aufgelockert, dass nach dem Entfernen der Wurzelstöcke sofort mit der Neupflanzung begonnen werden kann. Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist das geringe Eigengewicht des Wurzelhobels, dadurch ist er leicht zu handhaben und zu transportieren. Für den Anbau ist keine besondere Baggerhydraulik erforderlich. Der Wurzelkönig lässt sich an alle marktüblichen Schnellwechselsysteme, Baggergrößen und Minibaggern anbauen.
Das gilt auch für den HS-Roderechen. Er wird für Waldrodungsarbeiten und das Auflockern von stark gebundenem Material eingesetzt oder wenn die Wurzeln komplett entfernt werden sollen. Je nach Einsatzgebiet können Stegabstand und die Anzahl der Zinken vom Kunden individuell bestimmt werden.
Damit man auch lange Freude an seinen Arbeitsgeräten hat, werden HS-Anbaugeräte mit dem ESCO®-Ultralok Zahnsystem ausgestattet und auf Wunsch komplett aus HARDOX®-Verschleißblech gefertigt.
BU: Perfekt für Waldrodungsarbeiten und das Auflockern von stark gebundenem Material: Roderechen von HS-Schoch®
BU: Entfernt Baumstümpfe und Wurzelstöcke samt Seitenwurzeln: HS-Wurzelkönig
Im Bau trifft man immer wieder auf Begebenheiten, bei denen der Einsatz von Standardlöffeln, Schaufeln oder anderem Standard-Baumaschinenzubehör nicht zum erhofften Erfolg führt. Die Nachfrage nach Sonderlösungen steigt daher, denn ein passendes Werkzeug spart Zeit und Geld und arbeitet effektiver. Der Erdbaugerätespezialist, die HS-Schoch Gruppe, bietet schon lange Sonderprodukte an. Sind die Anforderungen an das Gerät geklärt, entwickelt die Konstruktion in enger Abstimmung mit dem Kunden die entsprechende Lösung. Natürlich greift man bei den Sonderkonstruktionen auf die qualitativ hochwertigen Materialien und Zubehör der bewährten Partner wie HARDOX®, ESCO, BOROX® und viele mehr zurück.
Sonderbau Bankettlöffel:
Einen ganz besonderen Bankettlöffel mit vorgegebenem Winkel fertigte die ZFE GmbH, Teil der HS-Schoch Gruppe, für Fa. FISCHER Weilheim GmbH & Co.KG an. Der Tieflöffel zeichnet sich durch einen teilweise geschwungenen und teilweise geraden Löffelboden aus, Spezialprofil mit einem Winkel von 3,43°. Dadurch kann beim Abnehmen der Bankette das Ausschwingen alle paar Meter vermieden werden. Der Sonder-Bankettlöffel wird einmal angesetzt und kann, in diesem Fall über 5 km Länge, komplett durchgezogen werden. Ein Arbeitsschritt fällt somit komplett weg, was eine immense Zeit und Kostenersparnis mit sich bringt.
Der Löffel ist für den Einsatz an einen 18 – 24 to. Bagger konzipiert. Aufnahme ist OQ70/55. Breite 1500 mm. Löffelboden aus HB400.
Sonderbau gelochter Tieflöffel mit Mittelrippe:
Auf Kundenwunsch der Firma Zeppelin Baumaschinen GmbH wurde ein Löffel entwickelt, der in Gewässer seinen Einsatz finden wird. Dort soll Kies abgetragen werden, perfekt für einen Tieflöffel in Heavy Line Ausführung mit Verschleißstreifen. Damit das Wasser abfließen kann, wurde in dem komplett aus HARDOX HB400 bestehenden Löffelkörper Löcher integriert. Eine gelochte Mittelrippe zerkleinert größere Kiesbrocken beim Aufnehmen.
Der Sonderlöffel passt an einen CAT 349 mit einer Verachtert CW55 Aufnahme. Schnittbreite 1800 mm mit sechs CAT-Zähnen. Klasse 14, ca. 3000 lt.
Die HS-Schoch Gruppe besteht im Bereich des Baumaschinenzubehörs aus den Firmen HS-Schoch GmbH & Co.KG, der ZFE GmbH und der bsg GmbH. Benötigen auch Sie eine Sonderlösung für Ihren nächsten Einsatz? Dann zögern Sie nicht uns anzufragen. Wir stellen uns jeder Herausforderung.
Die Firmengruppe Zeller ist ein überregionaler Anbieter im Bereich Containerdienst, Entsorgung, Recycling und Naturenergie. Speziell für ihren Recycling-Bereich fertige die ZFE GmbH, Teil der HS-Schoch Gruppe, zehn neue Ladeschaufeln mit hydraulischem Gegenhalter an.
Die Schaufeln sind ideal zum Festhalten von losem Material wie beispielsweise Sträucher und Papier geeignet. Sie sind in verschiedenen Größen, je nach Wunschinhalt erhältlich. Für die Firma Zeller wurden die schwarzen Schaufeln passend an einen CAT 906 M mit SW-Aufnahme gebaut. Für den Recyclingbereich bietet die HS-Schoch Gruppe neben Ladeschaufeln mit Niederhalter auch noch diverse Ausführungen an Hochkippschaufeln, Container und Mulden, Sortier- und Polypgreifer, Schrottscheren, Magnete und vieles mehr an.
Sie haben noch nie von „Tiefeninduktion“ gehört? Nicht schlimm. Es handelt sich um eine sehr spezielle Technologie, mit der man Wärme in einem Metall entstehen lassen kann. Eigentlich so ähnlich, wie wenn der Topf auf einem Induktionskochfeld samt Inhalt sehr schnell heiß wird, obwohl die Platte, auf der er steht, kalt bleibt.
Induktion ist aber als Technologie nicht ganz problemlos im Einsatz! Normalerweise hat man entweder eine große Entstehungswirktiefe im Metall – und damit einhergehend große elektromagnetische Gefahrenbereiche für den Anwender – oder aber man hat Induktion mit wenig Gefahrenbereich, die dann aber rein oberflächlich wirkt.
Mit dem seit Ende 2021 bei der ZFE GmbH in Achern, einem Unternehmen der HS-Schoch Gruppe, eingeführten Tiefeninduktionsgerät VauQuadrat V4 hat man hingegen beides: Entstehungswirktiefe UND kleine Gefahrenbereiche. Wozu das Ganze? Nehmen wir als Beispiel das thermische Richten von Schweißverzug. Dass ein Werkstück nach dem Schweißen nicht mehr gerade ist, sondern sich durch entstehende Schrumpfungen verzieht, ist nichts Neues und liegt beinahe in der Natur der Sache!
Mit einer Presse oder dem Richtautomat kalt wieder gerade zu biegen ist eine Möglichkeit, aber nicht wirklich clever. Es bleiben so hohe Eigenspannungen im Bauteil, dass entweder Wärme (beispielsweise beim Feuerverzinken) oder aber sogar Vibration (auf eine Palette geschnallt beim Transport mit dem LKW) tatsächlich dazu führen, dass der Verzug „wiederkommt“.
Der übliche Weg ist das sogenannte „Flammrichten“. Dabei wird das Werkstück mit dem Autogenbrenner an einer Stelle zum Glühen gebracht und die nötige thermische Ausdehnung verhindert. Dadurch verformt sich das Bauteil in die gewünschte Richtung. Die Nachteile: Die Autogenflamme macht Krach, blendet und die Verbrennung erzeugt einen unerfreulichen Abgasmix einschließlich Feinstaub, denn an sowas wie einen Abgaskatalysator ist nicht zu denken. Außerdem bringt die Flamme die Wärme nur an der Oberfläche ein und die nötige Wirktiefe muss durch hohe Oberflächentemperaturen und lange Einwirkzeiten erreicht werden.
Die Folge: Es wird sehr viel Energie gebraucht – und die ganze Wärme muss auch erst wieder aus dem Bauteil heraus abkühlen, bevor man weiß, ob der Richtvorgang erfolgreich war.
„Aber wie denn sonst?“ werden sich selbst die meisten Fachleute fragen. Schauen Sie sich das Video hinter dem QR-Code an. Dort ist ein Verzug, der durch eine Schweißnaht auf der Unterseite entstanden ist, durch das schnelle Überfahren mit Tiefeninduktion sofort beseitigt. Man sieht fast nichts glühen, das Bauteil muss nicht aufwändig heruntergespannt werden und der Richteffekt ist sofort sichtbar.
Der Vorteil bei der Tiefeninduktion im Vergleich zum Flammrichten ist das punktuelle Erhitzen. So können bei Anbaugeräten wie z.B. einem Schwenklöffel mit Zylinder auch empfindliche Teile, welche durch die Flamme vorher beschädigt wurden im eingebauten Zustand verbleiben und müssen nicht entfernt werden. Auch Stoßbelastungen und dadurch Rissbildungen, gerade bei Löffeln, durch unzureichende Vorwärmung wird vermieden. Für den korrekten Einsatz des Tiefeninduktionsgerätes wurden die Mitarbeiter der HS-Schoch Gruppe entsprechend geschult. Die Kunden profitieren somit nicht nur von besserer Qualität, sondern auch von einer schnelleren Abwicklung der Reparatur ihres Anbaugerätes. So fallen bei einer Reparatur insgesamt weniger Arbeitsstunden an, was zu einer großen Zeitersparnis führt. Dies spart natürlich Kosten und das reparierte Anbaugerät ist schneller wieder einsatzbereit. Ein weiterer Vorteil ist zudem, dass Bauteile weiterhin genutzt werden können, die vorher nicht mehr verwendet werden konnten.
Neben der Zeitersparnis ist auch ein auf ein Zehntel zusammengeschrumpfter Energiebedarf (also -90%!) festzustellen. Ob man dahinter zuerst die enorme CO2-Ersparnis, den Energiekostenvorteil, die Arbeitszeitersparnis, die leichtere Erlernbarkeit des Verfahrens im Vergleich zum Flammrichten oder die Qualitätsverbesserung durch geringere Oberflächentemperatur sieht, ist schätzungsweise Geschmackssache. Eines ist jedoch sicher, die HS-Schoch Gruppe setzt mit der Tiefeninduktion ein hochwertiges Verfahren bei der Reparatur von Anbaugeräten ein, um die bestmöglichen Ergebnisse für seine Kunden zu erzielen.
Informiert man sich über die HS-Schoch Gruppe kommt man um ein ganz bestimmtes Produkt nicht herum.
Der HS-Reißlöffel „The Beast“ ist in seinem unverwechselbaren Pink-Rot DER Verkaufsschlager und Allrounder im Anbaugerätesortiment des Full-Liners. Vor genau 20 Jahren entwickelte Konstruktionsleiter Roland Bihr den ersten Prototypen. Damals hatte ein Kunde immense Probleme bei starkem Sandfels und fragte die HS-Schoch Gruppe nach einer Lösung. Da der Anbaugeräte-Experte nicht nur Standard-Löffel im Sortiment hat, sondern vor allem auch kundenorientierte Spezialanfertigungen anbietet, nahm man sich der Herausforderung an. Schnell war klar, dass nur eine konische Bauform für die schwierigen Einsatzbedingungen in Frage kommen kann. Durch diese Form verkantet sich der HS-Reißlöffel nicht, entwickelt dafür aber maximale Reiß- und Hebelkräfte.
Seit Beginn an schmücken ESCO Zähne „The Beast“. Anfangs allerdings nur zwei Stück, in der Praxis war dann schnell klar, dass noch ein dritter Zahn in die Mitte muss. Das Eindringen in Fels und Gestein wird durch das flache und selbst schärfende Ultralok-Zahnsystem von ESCO deutlich erleichtert. Somit wird auch der Spritverbrauch der Maschine reduziert. Durch die raffinierte Zahnstellung wird ein mögliches Einklemmen des Löffels, z.B. im Kanalbau verhindert. ESCO verwendet bei seinen Produkten durchschnittlich 15 % mehr Verschleißmetall als andere Anbieter. Auch die Stahllegierung ist härter und widerstandsfähiger als bei vergleichbaren Konkurrenzprodukten.
Nach und nach sprach sich „The Beast“ als perfektes Arbeitsgerät sowohl für die Direktgewinnung als auch für Abbrucharbeiten herum und immer mehr Kunden wollten mit dem HS-Reißlöffel auf ihrer Baustelle arbeiten. Gerade auch in der Nähe von Wohngebieten, in denen nicht gesprengt werden kann, bewährte sich „The Beast“ als eine echte Alternative. Bei schweren Abbrucharbeiten kann es den Einsatz von Abbruchhämmern teilweise überflüssig machen. Der komplett aus dem verschleißfesten Qualitätsstahl HARDOX® hergestellte Löffel hält außerdem stärksten Belastungen stand und nutzt sich selbst unter enormen mechanischen Belastungen nur sehr langsam ab.
Ein weiterer Vorteil, dank seines Volumens lässt sich mit dem Löffel das gelöste Material ohne einen zeitaufwendigen Anbaugerätewechsel umgehend abräumen.
Aber warum hat der Löffel denn nun eigentlich eine so prägnante Farbe? „Das war die Idee vom Chef höchstpersönlich. Er wollte etwas das auffällt und im Gedächtnis bleibt“, verrät Konstruktionsleiter Roland Bihr. Und am Anfang stieß man damit auch auf ziemlich viel Gegenwind. Mittlerweile ist die Farbe das Wiedererkennungszeichen und ein Indikator für das ORIGINAL „The Beast“. Wenn Kunden eine Bestellung aufgeben, sagen sie nicht selten „den pinken Löffel“ und schon ist klar, was gewünscht ist.
Der stabile HS-Reißlöffel ist in der Zwischenzeit in diversen Ausführungen bis 100 t Baggerdienstgewicht erhältlich. HS-Schoch gewährt lebenslange Garantie auf den Grundkörper. Und wer den Löffel erst noch testen möchte, kann dafür auf den großen Mietpark der HS-Schoch Gruppe zurückgreifen. Übrigens hat HS-Schoch den Namen „The Beast“ für alle Behälter aus Stahl schützen lassen. Das bedeutet, dass nur ein Original die Kräfte eines Beasts besitzt und dessen Namen tragen darf.
Knapp 300 Stück vom HS-Reißlöffel wurden bisher verkauft. Eine Erfolgsstory und ein wahres Original.
20 Jahre „The Beast“ – Happy Birthday.
Die letzten Monate haben gezeigt wie wichtig schnelles und stabiles Internet ist. Home Office und Homeschooling werden uns auch noch in nächster Zeit begleiten und fordern eine entsprechende Verbindung. Der Bund fördert den Glasfaserausbau mit Subventionen in Milliardenhöhe, dennoch geht der Ausbau nur langsam voran.
Anbaugeräte-Experte HS-Schoch unterstützt den Ausbau und hat speziell für den Kabelbau neue Produkte entwickelt. Der HS-Kabelbaulöffel „THE RAPTOR“ und das passende HS-Verdichterrad „THE PUNK“ überzeugen im Praxistest.
Dafür startete HS-Schoch einen Vergleich, der HS-Kabelbaulöffel „THE RAPTOR“ mit einer Schnittbreite von 150mm gegen einen Standard Tieflöffel mit einer Schnittbreite von 300mm, beides an einem 1,8to Bagger. Das Ergebnis nach zwei Stunden: bei gleicher Grabtiefe (500mm) schaffte der HS-Kabelbaulöffel 43m, während der Tieflöffel nur 29m schaffte. Das bedeutet, dass der Kabelbaulöffel etwa 33% schneller und somit auch effektiver im Einsatz ist. Darüber hinaus lässt sich der Kabelbaulöffel durch seine extra langgezogene Bauform besonders gut befüllen und hebt auch größere Gesteinsbrocken oder Schutt mühelos heraus. Das Entleeren funktioniert ebenfalls problemlos, selbst bei einer Fahrzeughöhe von zwei Metern.
Nachdem der Graben ausgehoben wurde, kam das HS-Verdichterrad „THE PUNK“ zum Einsatz. Dieses drückt mit einer Walzbreite den Erdboden durch Löffelstilbewegung gleichmäßig fest. Aus Testzwecken wurde versucht die Anwalzung mit einer Verdichterplatte noch stärker zu verdichten – dies war allerdings nicht mehr notwendig.
Beide Anbaugeräte überzeugen mit verschleißfester HARDOX-Bauweise im Praxistest und machen den Kabelbau ganz klar schneller, effektiver und wirtschaftlicher.
Der HS-Kabelbaulöffel „THE RAPTOR“ ist mit Hochtief-Aufnahme für die Klassen 1 -7 (Einsatzgewicht bis 9,0to) erhältlich. Das HS-Verdichterrad „THE PUNK“ bietet HS-Schoch ebenfalls für die Klassen 1- 7 (Einsatzgewicht bis 9,0to) und mit einer Höhe von Ø1000x100mm an. Selbstverständlich kann das Verdichterrad auch nach Kundenwunsch gefertigt werden.
Beide Produkte sind bei der HS-Schoch Gruppe erhältlich.